- Trailer oben
- FSK: 18
- Jahr: 2005
- Dauer: 93 Minuten
Filmkritik zu Hostel ( 2005 )
Sie suchen das Abenteuer, und sie finden das nackte Grauen. Die beiden abenteuerlustigen College-Freunde Paxton und Josh sind mit dem Rucksack unterwegs durch Europa. Ebenso wie ihr neuer Kumpel, der Isländer Oli, gieren die beiden jungen Amerikaner förmlich nach aufregenden Erlebnissen…
Doch das alles anders kommt als gedacht ist nicht verwunderlich, dieser Film zeigt eine extreme Härte und Gewalt und ist nichts für schwache Nerven. Die Szenen sind allesamt atmosphärisch stark aufgebaut und können sogar zum nachdenken anregen.
- Besetzung: Jay Hernandez, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson
- Regisseur: Eli Roth
- Studio: Sony Pictures Home Entertainment
Hostel kann spaß machen, wenn man wirklich Fan des Genres ist
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Eine pervidere Handlung ist wohl nicht mehr zu überbieten.
Ich habe mir gottsei sei Dank nur aus Neugier mal einige Bilder angeschaut.
Dieser Hirnkranke Regisseuer und seine ebenso schwachsinningen Darsteller
sollten lebenslang in eine geschlossene Psychatrie eingewiesen werden.
Unfassbar und nicht nachvollziehbar wer sich solch einen erbärmlich, kranken Sadismus
ansieht.