- FSK: Freigegeben ab 18 Jahren
- Spieldauer: 97 Minuten
- Jahr: 2009
Freitag der 13.te – Kritik
Auf der Suche nach seiner spurlos verschwundenen Schwester begibt sich Clay in die unheimlichen Wälder des legendären Crystal Lake, wo er über die Überreste verfaulter alter Holzhütten stößt, die sich hinter mit Moos bewachsenen Bäumen verbergen. Aber das ist nicht das Einzige was sich im Unterholz verbirgt. Gegen den Rat der Polizei und Trotz Warnungen der Bewohner der Gegend verfolgt Clay die wenigen Hinweise, die er hat…
Freitag der 13. kam 1980 heraus und gilt als einer der Klassiker unter den Slasherfilmen. Den bestialischen Ruf, den dieser Film hat, ist aber von Liebhabern dieses Films nicht zu unterstreichen. Man kann auch sagen, dass für die damaligen Verhältnisse, dieser Film eine gut überlegte Story und Atmosphäre hat. Wenn man sich in der Horrorszene etwas auskennt, fällt einem auf, dass manche Szenen von den Filmen Halloween und Psycho kopiert sind. Was ja eigentlich im Großen und Ganzen nicht schlimm ist, aber dann hätte man diese bestimmten Szenen besser umsetzen müssen. Wirklich gute, spannende oder sinnvolle Dialoge fehlen aber dem Film. Insgesamt moderner und für jüngere Generation besserer Film. Nostalgiker sollte aber lieber den Klassiker von 1980 anschauen.
- Darsteller: Jared Padalecki, Danielle Panabaker, Amanda Righetti, Travis van Winkle, Derek Mears
- Regisseur: Marcus Nispel
- Studio: Paramount (Universal Pictures)