wolf creek 2

WOLF CREEK 2

von Bastian Schulz

Grausamer Survival-Horror in Australien

Details:
Die Handlung von Wolf Creek 2 basiert wie Teil 1 auf einer wahren Begebenheit und
handelt von dem Serienmörder Bradley John Murdoch, im Film verkörpert von John Jarratt.

Erneut gelang es dem Regisseur einen spannenden Survival-Horror zu erschaffen, der eine düstere und zugleich fesselnde Atmosphäre aufbaut.

 

Inhalt:
Ein junges deutsches Paar möchte einen aufregenden Urlaub in Australien am Wolfe Creek Crater National Park verbringen. Sie durchschreiten die Touristenzone und übernachten an einem abgelegenen und verlassenen Ort. Dort begegnen sie Mick, der diesen einsamen Ort als sein Jagdterritorium beansprucht.

Dann beginnt die Verfolgungsjagd um Leben und Tod. Ein Mann wird mit Truck, Pferd und Gewehr gejagdt und kommt am
Schluss an einen Ort, den man mit der Hölle gleichsetzen könnte.

John Jarratt ist ein bekannter Schauspieler, viele kennen ihn aus Filmen wie Django Unchained oder aus The Odd Angry Shot.

In Wolf Creek 2 verkörpert er grandios den psychopathischen Serienmörder Mick Taylor, der nebenbei noch ziemlich böse
und unterhaltsame Sprüche auf Lager hat.

Neben dem Antagonisten spielt Ryan Corr die Rolle als Paul Hammersmith, der ums Überleben kämpfen muss.
Die schauspielerische Leistung passt zum Gesamtbild des Films.

 

Besetzung: John Jarratt, Ryan Corr, Shannon Ashlyn, Philippe Klaus, Aaron Sterns und Ben Gerrard
Regisseur: Greg McLean

wolf creek 2
WOLF CREEK 2
Fazit:
Wolf Creek 2 ist ein gelungener Survival-Horror mit guten Spezialeffekten, die meistens auch sehr extrem dargestellt werden (zum Beispiel Kopf halb abgetrennt). Der Protagonist ist authentisch und passt zur Geschichte. Die Story ist gut gelungen, gerichtet am Beispiel des echten Vorfalls. Manche schauspielerische Leistungen ließen einige Szenen etwas nackt aussehen, aber meistens waren die Emotionen da.
Story
7.2
Schauspieler
7.5
Bild+Sound
7.8
Stimmung
8.5
Leserbewertung0 Bewertungen
0
Positiv:
Spannungsbogen ist variabel, erhält die Spannung
Dialoge sind gut aufgebaut und enthalten manchmal unterhaltsame Doppeldeutigkeiten
Negativ:
Manche Szenen zu langatmig
Schauspielerische Leistung teilweise ungenügend (Nebendarsteller)
7.8
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