Ring Horrorfilm

RING (2002)

  • FSK: 16
  • Dauer: 110 Minuten
  • Jahr: 2002

RING

Es klingt wie eine von diesen modernen Legenden: Eine Videokassette, die mit albtraumhaften Bildern bespielt ist, hat einen merkwürdigen Telefonanruf zur Folge, der den Tod des jeweiligen Zuschauers in genau sieben Tagen ankündigt. Auch die Zeitungsreporterin Rachel Keller steht dieser Geschichte zunächst skeptisch gegenüber.

Doch dann kommen tatsächlich vier Teenager auf unerklärliche Weise ums Leben, nachdem sie sich eine Woche zuvor das mysteriöse Video angesehen hatten. Rachel lässt sich von ihrer Neugier verleiten, treibt eines der Videos auf und sieht es sich an. Unversehens ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Noah angewiesen, der ihr eigenes sowie das Leben ihres Sohnes retten muss.

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Die Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) untersucht den mysteriösen Tod ihr Nichte und deren Freund. Dabei stößt Sie auf ein sehr verstörendes Video, das aus den schlimmsten Sequenzen des Todes besteht, was man sich nur vorstellen kann. In diesem Video wird erklärt, dass Sie nur noch 7 Tage zu leben hat.

Ein Film, dem etwas mehr Atmosphäre gut getan hätte. Ein japanischer Klassiker, der hier etwas veramerikanischt wird. Jedoch ist er ein spannender und teilweise gruseliger Horrorfilm, der jedoch permanent Erwartungen weckt, die dann aber nicht erfüllt werden.

  • Darsteller: Naomi Watts, Brian Cox, Martin Henderson, David Dorfman, Daveigh Chase
  • Regisseur: Gore Verbinski
  • Studio: Universal/DVD
Ring Horrorfilm
RING (2002)
Fazit:
Die amerikanische Version von RINGS, sehr gruselige und verstörende Geschichte um das Mädchen Samantha. Super Schauspieler und mystische Inszenierung.
Story
8.8
Schauspieler
8.3
Bild+Sound
8.1
Stimmung
8.3
Leserbewertung3 Bewertungen
7
Positiv:
Top Schauspieler
Schön mystisch aufgebaut und düster
Negativ:
Weckt Erwartungen von Geschehnissen, die nicht passieren
Wer das japanische Original gesehen hat, wird vieles nicht gefallen
8.5
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