- Trailer oben
- FSK: Freigegeben ab 18 Jahren
- Jahr: 2015
- Dauer: 80 Minuten
Filmkritik zu Devils Candy
Jessie ist ein Künstler. Das wichtigste in seinen Leben ist die Kunst, seine Frau und seine Tochter. Die ist wie er selbst auch Metal Fan. Er zieht mit seiner Familie in ein “Schnäppchen-Haus”, doch wieso es so günstig ist? Die Vorbesitzer sind dort gestorben…
So beginnt die Geschichte, man findet schnell heraus, dass die Vorbesitzer nicht an einen natürlichen Tod gestorben sind und der Mörder vom Teufel persönlich besessen ist. Was genau der Teufel ihm einredet findet man langsam im Film heraus. Genauso, was es mit dem Haus auf sich hat.
Mix aus Haunted House und Dämonenfilm
Der Film ist ein Mix aus Haunted House und Dämonenfilm. Er spielt mit vielen Klischees und gibt sich wirklich Mühe. Er findet aber den wenig zu einer anhaltenden Spannungskurve nur selten. Für einen FSK 18 Film ist er ziemlich lasch und nur das Ende ist blutig. Metal Fans wird er gefallen. Es werden einige Songs von Metallica bis Slayer im Film gespielt.
Das Bild ist warm und dunkel gehalten. Der Sound sehr ruhig und die Dämonen sieht man nicht. Es kommen nur unterschwellig Stimmen von ihnen vor. Die Schauspieler sind in Ordnung, jedoch austauschbar. Ein Film den man sich ansehen kann, aber nicht muss.
- Besetzung: Pruitt Taylor Vince, Shiri Appleby, Kiara Glasco, Ethan Embry
- Regisseur: Sean Byrne
- Studio: Splendid Film/WVG