Kong Skull Island – Kritik
Anfang der 70er macht sich ein Trupp von Soldaten, Regierungsbeauftragen und Zivilisten auf, eine mysteriöse Insel zu erkunden. Die Gruppe unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson), zu der auch der mysteriöse „Reiseleiter“ Bill Randa (John Goodman), der Spezialkräfte-Veteran James Conrad (Tom Hiddleston) und die Kriegsfotografin Mason Weaver (Brie Larson) gehören, wird sehr unfreundlich empfangen:
Etwas holt die Helikopter vom Himmel! Die Überlebenden der Abstürze erfahren, dass auf „Skull Island“ ein Riesenaffe haust, eine gefährliche Kreatur, die wie ein einsamer Gott über die Insel streift. Doch viel Zeit zum Lernen bleibt nicht…
Die Story ist solide und logisch aufgebaut. Samuel L. Jackson macht einen guten Job, die anderen Charaktere sind auch interessant, einige aber zu blass. Kamera und Effekte sind absolute spitze. Der Film ist packend und nimmt einen mit auf eine Reise in eine andere Welt. Unbedingt anschauen, wenn man auf den großen Action/ Abenteuer Anteil steht.