Sinister der Horror Dämonen Geisterhausfilm

Sinister (2012)

Filmkritik zu Sinister

Der letzte Erfolg, den der True-Crime-Autor Ellison Oswalt je erzielte, liegt zehn Jahre zurück und der Familienvater braucht dringend Geld. Damals hatte er es sich mit der Polizei verscherzt, weshalb ihm beim Einzug in sein neues Haus behördliche Feindseligkeit entgegenschlägt.

Seine Frau Tracy und die beiden Kinder ahnen nicht, dass die vorigen Eigentümer im Garten ermordet wurden und Ellison auf dem Dachboden das dazugehörige “Snuff Video” sichtet. Fortan häufen sich unheimliche Vorfälle einer dunklen Macht, die es auf die Oswalts abgesehen hat…

Sinister
Bughuul ist auf Kindersuche…

Sinister hat eine sehr interessante Story, die bis zur Mitte des Films auch gut umgesetzt wurde. Der schleichende Prozess von Horror macht den Film sehr interessant und spannend. Was man auf jeden Fall noch erwähnen sollte ist, dass sich für den Schluss zu wenig Zeit genommen wurde und hätte besser inszeniert werden können.

 

  • Darsteller: Ethan Hawke, Juliet Rylance, Fred Dalton Thompson, James Ransone, Michael Hall D’Addario
  • Regisseur: Scott Derrickson
  • Studio: © Universal Pictures Germany GmbH
Sinister der Horror Dämonen Geisterhausfilm
Sinister (2012)
Fazit:
Packende Story, gruseliger Dämon und verstörende Bilder und Charaktere die sich bis zum Finale sehr ändern. Sehenswert...
Story
8.5
Schauspieler
8.4
Bild+Sound
8.2
Stimmung
8.6
Leserbewertung0 Bewertungen
0
Positiv:
Gruselige Geschichte um Ellison, das Haus und den Dämon
fesselnd inszeniert
Negativ:
Nichts für Liebhaber von blutigen Horror
8.5
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